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Miriam Hoff

Virtuelle Therapie

Die Therapie mit virtueller 3D-Brille eignet sich hervorragend als Therapiemethode zur Unterstützung für ein angstfreieres Leben mit mehr Leichtigkeit und Entspannung. Künstlich generierte Situationen visualisieren Problemsituationen und helfen bei der Bewältigung, z. B. bei sozialen Ängsten oder spezifischen Phobien, Suchterkrankungen und Zwängen - aber auch für Entspannung und Konzentration förderlich.

So funktioniert die Virtuelle Therapie:

1. BEWUSSTSEIN
Der erste Schritt der Therapie besteht darin, sich der Angst bewusst zu werden und sie als behandlungsbedürftiges Problem zu akzeptieren.

2. GESPRÄCH
Im Gespräch mit der Therapeutin wird besprochen, wann und wie die Angst aufkommt und welche Schritte es braucht, sie zu überwinden.

3. VIRTUAL REALITY
In der Virtual Reality Sitzung übt der Patient/die Patientin die eigene Angstreaktion zu verstehen und zu kontrollieren.

4. ANWENDEN
Im nächsten Schritt überträgt der Patient/die Patientin diese Erfahrungen ins echte Leben und übt, sich den Angstsituationen zu stellen und diese selbstbewusster zu bewältigen.

Informieren Sie sich in dem Flyer Patienteneinführung (PDF) über die Virtuelle Therapie.